Jetzt die passende Flugschule in Dortmund finden!

bunt. schön. geheimnisvoll. vielseitig. spannend. dynamisch. herzlich.

Die größte Ruhrpottstadt verbucht auf 280,7 km² rund 600.000 Einwohner. In Dortmund vereinen sich  Wirt- und Wissenschaft mit Natur und Großstadtleben.

Dortmund ist der Inbegriff des Ruhrgebietes. In kaum einer anderen Stadt treffen so viele Kontraste aufeinander – schwarz und gelb, Historik und Moderne, Industrie und Landschaft.

Ein Städtetrip in die BvB Stadt lohnt sich nicht nur wegen eines Besuches im Heimatstadion – dem Signal Iduna Park oder dessen Vereinsmuseum, sie bietet neben zahlreichen Parks, viele Freizeitmöglichkeiten für Groß und Klein, auch eine bewegte Geschichte.

Als Festival- und Musikliebhaber solltest Du dir das Juicy Beats Festivalauf keinen Fall entgehen lassen.

Viele wissen nicht, dass das Übernachten auf dem Dortmunder Flughafen verboten ist. Dafür lässt er Besuchern während einer Führung einen Blick hinter die Kulissen werfen.

Außerdem werden ihnen Rundflüge mit einer Ju 52, einem antiken Doppeldecker oder einem Helikopter angeboten.

Eine Autowerkstatt gehört ebenfalls zur Ausstattung im Airport. Bei Bedarf können Reisende dort Reifen- oder Ölwechsel oder gar kleinere Reparaturen vornehmen lassen.

Und wer die Ruhrstadt mit einem Panoramablick aufsaugen möchte, der kann sich die Konferenzräume in der Galerieebene anmieten.

Flugzeug fliegt über die Kuppel des Berliner KapiKapitols

Hast Du den Wunsch, ein Teil des Airports zu werden? Du kannst dir sogar vorstellen, die Maschine selbst zu steuern? Auf der Suche nach der passenden Flugschule unterstützen wir dich. Dank uns von LIZENDA® wirst du den Überblick an Flugschulen in deiner Umgebung nicht verlieren. LIZENDA® bietet dir eine Vielzahl an Flugschulen zum Vergleich, die deinen Wünschen entspricht und auch in dein Budget passt.

 

Mit zahlreichen Flugschulen in und rund um Dortmund ist es sehr schwer das für einen selbst passende Angebot zu finden. Neben dem Wohlfühlfaktor spielen auch die Flotte und nicht zuletzt auch das dafür vorhandene Budget eine große Rolle bei der Wahl der Flugschule.

Gut zu wissen, als angehenden Piloten gibt es 4 verschiedene Flugscheine, die angestrebt werden können.

Zunächst jedoch beginnt jeder Pilot mit der Ausbildung zum Privatpiloten. Hier unterscheidet man 2 Arten:

  • LAPL (A) – Leichtluftfahrzeug Pilotenlizenz berechtigt das Fliegen einmotoriger Kolbenflugzeuge bis 2t Abfluggewicht zum nichtgewerblichen Zweck (darunter zählt das Fliegen von Segelflug- und Leichtflugzeugen, Hubschraubern und Freiballone), allerdings wird dieser international nicht anerkannt

  • PPL (A) –Privatpilotlizenz berechtigt das Fliegen einmotoriger Kolbenflugzeuge im nichtgewerblichen Verkehr, zunächst europaweit, diese lässt sich allerdings auf die PPL- A IR Lizenz erweitern, die den Flieger erlaubt Kleinflugzeuge mit Instrumentenflug zu steuern.
Für beide Varianten ist ein Mindestalter von 16 Jahren zum Beginn der Ausbildung vorgeschrieben. Die Lizenz wird dann im 17. Lebensjahr ausgehändigt.

Wer aber nicht solange warten möchte, für diejenige/ denjenigen besteht die Möglichkeit, mit dem Segelflugschein zu beginnen. Dort ist keine Altersbegrenzung vorgeschrieben, aber die meisten Vereine bestehen auf ein Mindestalter von 13-14 Jahren.

Immer höher, immer weiter…

Starte als Berufspilot/in voll durch.

Hast du die Ausbildung zum Privatpiloten erstmal geschafft, hast du noch weitere Optionen.

  • CPL (A) – Berufspilotlizenz erlaubt das Führen von Flugzeugen zu gewerblichen Zwecken für einen einzelnen Piloten, Mindestalter 18 Jahre

Der anschließende Erwerb einer Instrumentenflugberechtigung ist sinnvoll, um Flüge auch bei Nacht und schlechten Sichtverhältnissen durchführen zu dürfen.

  • ATPL – Linienverkehrspilotenlizenz befähigt das Fliegen aller Großflugzeuge (z.B. Boeing, Airbus)

Mit dem Erwerb dieser Lizenz darf der Pilot uneingeschränkt als Verkehrsflugzeugführer bei Fluggesellschaften tätig werden, zunächst als Co- Pilot.

Mit jeder erworbenen Lizenz steigen allerdings die Anforderungen, nicht nur an Theorie und Praxis. So ist auch eine regelmäßige Flugerfahrung nachzuweisen.